Lo Zingaro wurde in den 70ern zum ersten Naturschutzgebiet der Insel erklärt nachdem die Grünen die Regierung davon überzeugen konnte, dass das natürliche Erbe weitaus wichtiger ist als eine neue Schnellstraße mitten hindurch. Es besteht aus einem ca. 7 km langen Küstenstreifen, umfasst ca. 1600 ha und ist an seinem höchsten Punkt 914 m hoch. Verschiedene Aktivitäten, die man hier unternehmen kann, sind: Trekking, einen Tagesausflug mit den Schäfern der Gegend und verschiedene andere Programme, denen es am Herzen liegt, den Besuchern die Tradition und Lebensweise dieser Ecke Siziliens näher zu bringen.
Mehr Info auf: http://www.riservazingaro.it/
Vendicari liegt im äußersten Süden Siziliens, umfasst ein Gebiet von ca. 1400 ha und hat einen etwa 8 km langen Sandstrand. Es ist bekannt als Raststätte für unzählige Vogelarten, unter anderem auch Flamingos. Außerdem ist ein typisches Merkmal dieses Gebiets seine Dünenseen, genannt Pantani.
Aktivitäten, die man hier unternehmen kann, sind: Wandern, Schnorcheln, Kanu fahren, Vögel beobachten, alte Ruinen erkunden oder natürlich einfach nur die endlosen Sandstrände genießen und faulenzen.
http://www.oasivendicari.net/
Madonie anders als die beiden vorherigen ist dieser Nationalpark ein Gebirge, welches zu wunderschönen Wanderungen einlädt und ebenfalls durch eine reichhaltige Flora und Fauna fasziniert. Das Meer ist zwar nie weit, aber dennoch beeindruckt dieses Stück Natur durch seine einmalige Stille und Abgeschiedenheit, seine Landschaft, die von karg bis üppig variiert, je nachdem auf welcher Höhe man sich befindet und seinen kulinarischen Köstlichkeiten, welche man in den kleinen Bergdörfern probieren kann.
http://www.parcodellemadonie.it/
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